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Freitag, 15. Dezember
Notte Italiana in Markgrafensaal verlegt
Grafik: formfinder

Aktuelles

(Stand: 27. Juni, 14 Uhr)

 

+++ ACHTUNG: Wetterbedingt findet das Konzert "Notte Italiana" am Donnerstag, 27. Juni im MARKGRAFENSAAL (LUDWIGSTRAßE 16) statt!!! +++


 

Das Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Nürnberg gastiert in Schwabach

Ein zauberhafter italienischer Abend unter freiem Himmel erwartet das Publikum am Donnerstag, den 27. Juni: Das Kulturamt Schwabach lädt ein zu einem Open-Air-Konzert mit dem Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Nürnberg im Hof des Alten Deutschen Gymnasiums.

Bei dem Konzert mit ausschließlich italienischer Musik von Verdi, Rossini, Vivaldi, Puccini und Nino Rota nehmen die jungen Musikerinnen und Musiker der Hochschule das Publikum mit auf eine Reise voller Emotionen und Höhepunkte. Ouvertüren aus dem Land der Oper, Arien und Ensembles, ein Kontrabass- und ein Blockflötenkonzert umreißen den Zauber einer italienischen Nacht.

Musikalische Leitung: Guido Johannes Rumstadt

 


Donnerstag, 27. Juni 2024
19:30 Uhr
Markgrafensaal, Ludwigstraße 16


 

WERKEINFÜHRUNG

Giacchino Rossini: Ouvertüre aus „Wilhelm Tell”

Gioacchino Rossinis letzte Oper „Guillaume Tell“ (Paris 1829) ist seine einzige vollständig neukomponierte französische Grand opéra überhaupt – und ein Werk, das musikhistorisch enorme Wirkungen entfaltete. Schon das Vorspiel der Oper gehört bis heute zu den berühmtesten und meistgespielten Stücken der gesamten klassischen Musik. Dabei schlug Rossini bei der Form dieser Ouvertüre einen für ihn neuen Weg ein. Sie unterscheidet sich in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion deutlich von allen anderen Rossini-Ouvertüren, denn sie skizziert die Handlung der Oper mit deskriptiven musikalischen Mitteln. Dazu präsentiert Rossini in dem vierteiligen Vorspiel vier musikalische Bilder:

Der erste Teil (Andante) stellt den Tagesanfang dar. Ein solistisches Cello schraubt sich aus der Tiefe empor und tritt in Dialog mit den anderen Celli. Hector Berlioz beschrieb diesen Abschnitt später als „Ruhe und tiefe Einsamkeit, die feierliche Stille der Natur, wenn die menschlichen Leidenschaften schweigen“.

Nach und nach treten weitere tiefe Streicher dazu und leise Paukenwirbel kündigen ein nahendes Gewitter an (2. Teil, Allegro). Schnelle Drehfiguren der Streicher und kurze Einwürfe der Bläser imitieren lautmalend das Unwetter, welches immer mehr an Heftigkeit gewinnt, kulminiert und wieder verebbt – eine typische „tempesta“-Musik, wie sie um und nach 1800 beliebt war, z.B. in Beethovens „Pastorale“.

Auch der pastorale dritte Abschnitt (Andantino) ist inspiriert von Beethovens sechster Sinfonie, die Rossini ungemein schätzte. Hier verwendete Rossini eine Melodie aus den “Ranz des vaches” – den „Kuh-Reihen“ – als klangliches Symbol und Lokalkolorit für den Handlungsort der Oper, die Schweiz. Rossini formte daraus ein bezauberndes Solo des Englischhorns, das von der Flöte erst echoartig beantwortet und dann mit Verzierungen umspielt wird. Eine Triangel soll die Glöckchen einer Schafherde darstellen. Die Ouvertüre endet schließlich im Allegro vivace mit dem berühmten Galopp, dem Marsch der Soldaten.

 

Giuseppe Verdi: Ella giammai m’amò („aus Don Carlo") & Pace, pace mio Dio (aus „Die Macht des Schicksals")

Auch Giuseppe Verdis große Oper „Don Carlos“ nach Schillers Drama entstand zunächst als ausladende französische Grand opéra für Paris, wo sie 1867 uraufgeführt wurde; 1884 arbeitete Verdi sie dann für Mailand zu einer kürzeren italienischen Oper um. In der Bass-Arie „Ella giammai m'amó” zu Beginn des IV. Aktes grübelt der despotische König Philipp II. während einer schlaflosen Nacht in seinem Arbeitszimmer – über seine Einsamkeit, seine Sterblichkeit und über seine Frau Elisabeth. Er muss erkennen, dass sie ihn nie geliebt, sondern nur aus politischen Gründen geheiratet hat. Was andere Komponisten vielleicht verleitet hätte, ein großes, larmoyantes Lamento anzustimmen, gestaltete Verdi ganz anders: Er charakterisiert den Machtmenschen Philipp dadurch, dass er ihm in dieser Arie die menschliche Qualität melodischen Gesangs weitgehend vorenthält. Stattdessen wird das Orchester, insbesondere das Solo-Cello zum eigentlichen Sänger dieser tieftraurigen Arie; Philipp, der sich als Despot aus der Gemeinschaft der Menschen ausgeschlossen hat, findet dagegen kaum einmal zur melodischen Linie. Verdi schrieb hier auch keine formal geschlossene Arie: Die Musik wechselt stattdessen zwischen rezitativischen, ariosen und arienhaften Abschnitten. Im Anschluss an diese Arie wird dann der ebenso zynische wie grausame Großinquisitor auftreten und den König endgültig düpieren, indem er ihm seine politische wie menschliche Machtlosigkeit aufzeigt.

Leonoras „Melodia” „Pace, pace, mio Dio!” aus dem IV. Akt von Verdis Oper „La forza del destino” (1862) verkörpert musterhaft jenen szenischen Typus einer monologischen Sopran-Arie vor dem endgültigen, dramatischen Finale der Oper – ein letzter Ruhepunkt und vergeblicher Einspruch gegen das unausweichliche tragische Ende. Leonora hat sich in eine Einsiedelei in einem felsigen Gebirgstal zurückgezogen und bittet um Frieden für ihr unruhiges Herz. Das Klangbild ist ruhevoll und intim, geprägt von der Harfe und Holzbläsern; das große Orchester hebt sich Verdi wirkungsvoll für wenige Ausbrüche auf.

Nino Rota: Konzert für Kontrabass

Nino Rota, Sohn einer Mailänder Musikerfamilie, galt früh als Wunderkind: Sein erstes Oratorium, „L'infanzia di San Giovanni Battista“, schrieb er bereits im Alter von 11 Jahren, es wurde noch im selben Jahr in Mailand und Paris aufgeführt; seine dreiaktige lyrische Komödie „Il Principe Porcaro“ (nach Hans Christian Andersen) komponierte er als 13-Jähriger. Mit 12 Jahren begann er sein Studium am Mailänder Konservatorium; später wechselte er zu Ildebrando Pizzetti und Alfredo Casella ans Conservatorio Santa Cecilia in Rom, wo er mit 19 Jahren seinen Abschluss machte. Von Arturo Toscanini ermutigt zog Rota in die USA und lebte von 1930 bis 1932 in Philadelphia, wo er von Fritz Reiner in Dirigieren und von Rosario Scalero in Komposition unterrichtet wurde. Nach seiner Rückkehr nach Mailand schrieb er eine Dissertation über den Renaissance-Komponisten Gioseffo Zarlino und erwarb 1937 zudem einen Abschluss in Literatur an der Universität Mailand.

Während seiner langen Karriere war Nino Rota ein außerordentlich produktiver Komponist, insbesondere von Filmmusik. Von den 1930er Jahren bis zu seinem Tod 1979 schrieb er mehr als 150 Partituren für italienische und internationale Filme, darunter für Filmklassiker von Federico Fellini, Luchino Visconti oder Francis Ford Coppola. In seiner produktivsten Zeit von Ende der 1940er bis Mitte der 1950er Jahre schuf er bis zu zehn Partituren pro Jahr, manchmal sogar noch mehr (1954 allein 13 Filmmusiken). Für die Filmmusik zu „Der Pate – Teil II“ erhielt er 1975 den Oscar. Neben diesem umfangreichen Filmmusikwerk komponierte er aber auch elf Opern, fünf Ballette, vier Sinfonien und Dutzende anderer Orchester-, Chor- und Kammermusikwerke. Er schrieb zudem die Musik für zahlreiche Theaterproduktionen von Visconti, Zeffirelli und Eduardo De Filippo und unterrichtete lange Zeit am Liceo Musicale (heute: Conservatorio Piccinni) in Bari, dessen Direktor er fast 30 Jahre lang war.

Das „Divertimento concertante“ entstand zwischen 1968 und 1973. Rota schrieb es dem italienischen Kontrabassisten Franco Petracchi in die Finger, der zu dieser Zeit erst Anfang 20 war und wie Rota am Konservatorium in Bari unterrichtete.

Der Titel deutet auf eine Mischform hin – zwischen Divertimento und Sinfonia concertante. Die unterhaltsame Leichtigkeit der Divertimenti aus dem 18. Jahrhundert versprüht auch Rotas Werk, bei dem der Kontrabass aus der ungewöhnlichen Perspektive eines virtuosen Solo-Instruments gezeigt wird.

Im ersten Satz (Allegro) baut Rota immer wieder unerwartete Überraschungstöne in die Melodien ein. Im burlesken Marsch wandert der Kontrabass munter durch die Tonlagen: mal eilig hinauf, mal trotzig in brummige Tiefen. Rota verwendete hier ironisch auch Einspielübungen, die er in Bari immer wieder aus dem Zimmer seines Kontrabass-Kollegen gehört hatte. Aber auch singen kann das größte Instrument der Streichergruppe: Im dritten Satz, Aria, zeigt Rota es von seiner elegisch-sinnlichen Seite. Dieser Satz war ursprünglich für die Filmmusik zu „Dr. Schiwago“ gedacht. Rota ging dabei von der szenischen Idee aus, dass russische Soldaten in Sibirien während der Nacht einen Rückzug antreten; die leisen Schritte der Soldaten hört man in den Pizzicati der Streicher. Eine andere Stelle erinnert bewusst an Tschaikowskys „Nussknacker“. Im letzten Satz Allegro Marcato bieten Kontrabass und Orchester mit vertauschten Rollen schließlich einen veritablen Rausschmeißer mit flatternden Fahnen und wirbelndem Irrwitz.

 

Antonio Vivaldi: Konzert für Blockflöte c-Moll op. 44

Unter den etwa 500 Solokonzerten Antonio Vivaldis finden sich etwa fünfzehn erhaltene Konzerte für Flauto traverso, die Querflöte (zwei davon unvollständig), zwei für solistische Blockflöte und drei für ein Instrument, das er als Flautino bezeichnet. Vivaldi als bedeutendster Instrumentalkomponist der italienischen Barockzeit entwickelte und festigte die Form des Solokonzerts im frühen 18. Jahrhundert; er etablierte die Satzfolge schnell – langsam – schnell, prägte die Ritornellform mit dem Wechsel von Orchester-Ritornellen und solistischen Abschnitten aus und entwickelte insgesamt die Form des Instrumentalkonzerts zu einer formal ausgewogenen, künstlerisch tragfähigen und wirkungsvollen Einheit.

All dies zeigt sich auch im Blockflötenkonzert in c-Moll RV 441. Im Kopfsatz (Allegro non molto) umrahmen vier Ritornell-Teile des Orchester-Tutti drei virtuose Solo-Abschnitte, in denen das Orchester nur äußerst dezent den Solisten begleitet und ihm die Möglichkeit gibt, mit Läufen, atemberaubenden Arpeggio-Kaskaden und Trillern zu brillieren. Auch der kurze zweite Satz, ein Largo in f-Moll, wird durch ein Orchester-Ritornell eröffnet und beschlossen, während sich im Mittelteil des Satzes die Blockflöte, nur begleitet von der I. Violine, in einem kantablen Monolog entfalten kann. Das Finale im tänzerischen Dreiertakt folgt erneut dem Ritornell-Solo-Prinzip des ersten Satzes und nutzt dabei den kompletten Klangraum der Blockflöte virtuos und effektvoll aus.

Giacomo Puccini: aus „La Bohème”: „Vecchia Zimarra“ und „Mi chiamano Mimì”

Mit der Oper „La Bohème“ (1896) gelang Giacomo Puccini der endgültige Durchbruch zum internationalen Erfolg, der speziell diesem Werk auch bis heute treugeblieben ist. „La Bohème“ gehört auch im 21. Jahrhundert zu den meistgespielten und beliebtesten Opern des internationalen Repertoires. In der Arietta „Vecchia zimarra“ besingt Colline, der Bohème-Philosoph, im vierten Bild mit wehmütiger Ironie seinen alten Mantel, den er nun im Pfandleihhaus versetzen wird, um der schon im Sterben liegenden Mimì zu Geld für Medikamente zu verhelfen. Die Arie der Mimì „Si, mi chiamano Mimì“ markiert dagegen jenen Moment am Anfang der Oper, in dem sich Rodolfo und Mimì erstmals begegnen und sich gleich verlieben. Die Frische und Sinnlichkeit dieser Musik fasziniert bis heute, etwa wenn Mimì vom beginnenden Frühling schwärmt und das Orchester in eine geradezu impressionistische Farbenpracht ausbricht.

Ottorino Respighi: Fontane di Roma

„Fontane di Roma“ (Römische Brunnen, 1916) ist die erste von drei sinfonischen Dichtungen Ottorino Respighis, die er später zu seiner „Römischen Trilogie“ zusammenfasste. Während die Uraufführung im März 1917 in Rom nur ein geringes Echo fand, bedeutete die Mailänder Aufführung im Februar 1918 unter Arturo Toscanini für den fast 40-jährigen Respighi den Durchbruch zu internationaler Beachtung.

Jeder der vier Abschnitte des einsätzigen Werks beschreibt einen berühmten Brunnen in Rom zu einem bestimmten Moment des Tages. Der Komponist stellte der Partitur folgendes Programm voran:

„In dieser sinfonischen Dichtung hat der Komponist Empfindungen und Geschichte ausdrücken wollen, die beim Anblick von vier römischen Fontänen in ihm wach wurden, und zwar jedes Mal zu der Tageszeit, wenn ihre Eigenart am meisten mit der betreffenden Umgebung übereinstimmt, oder ihre Schönheit auf den Betrachter den größten Eindruck macht.

Der erste Teil der [Sinfonischen] Dichtung empfängt seine Eingebungen von der Fontäne im Valle Giulia und malt eine Hirtenlandschaft. Schafherden ziehen vorüber und verlieren sich im frischfeuchten Dunst einer römischen Morgendämmerung. Plötzlicher lauter und andauernder Hörnerklang über trillerndem Orchester eröffnet den zweiten Teil: die Tritonen-Fontäne

Es ist gleichsam ein freudvoller Signalruf, auf den Najaden und Tritonen in Scharen herbeieilen, sich gegenseitig verfolgend, um dann einen zügellosen Tanz inmitten der Wasserstrahlen auszuführen. Ein feierliches Thema erhebt sich über den Wogen des Orchesters: die Trevi-Fontäne am Mittag. Das feierliche Thema geht von den Holz- auf die Blechbläser über und nimmt einen triumphierenden Charakter an. Fanfaren erklingen: Auf leuchtender Wasserfläche zieht der Wagen Neptuns, von Seepferden gezogen, mit einem Gefolge von Sirenen und Tritonen vorbei. Der Zug entfernt sich, während gedämpfte Trompetenklänge von ferne widerhallen. Der vierte Teil kündigt sich durch ein trauriges Thema an, das sich wie über einem leisen Geplätscher erhebt. Es ist die schwermütige Stunde des Sonnenuntergangs. Die Luft ist voll von Glockenklang, Vogelgezwitscher, Blätterrauschen. Alsdann erstirbt dies alles sanft im Schweigen der Nacht.“

In den „Fontane di Roma“ verwendet Respighi ein großbesetztes spätromantisches Orchester. Die vier Teile porträtieren nicht nur die vier Brunnen, sondern bilden auch einen inhaltlichen wie dramaturgischen Spannungsbogen, der durch den Wechsel der Tageszeiten gestiftet wird: Sonnenaufgang – Vormittag – Mittag – Abenddämmerung. In diesem Werk fand Respighi erstmals seine ganz eigene Form der Orchestermusik: das viersätzige „poema sinfonico“, bei dem die vier Sätze attacca aneinander anschließen. Zusammengehalten werden sie durch eine poetische Idee – nicht durch das musikalische Material, sondern durch ein außermusikalisches Moment, dem kein kompositionstechnisches Korrelat entspricht. Respighis Musik lebt stattdessen von einer Kunst der Farben und der Atmosphären, die vom französischen Impressionismus ebenso beeinflusst ist wie von der großen russischen Instrumentationskunst; schließlich hatte Respighi in St. Petersburg bei Nikolai Rimskij-Korsakov studiert.

Luigi Denza: Funiculì, Funiculà

„Funiculì, Funiculà“ ist das erfolgreichste Werk des aus Kampanien stammenden Komponisten Luigi Denza, ein Lied in neapolitanischer Sprache aus dem Jahr 1880, das heute die Popularität eines Volkslieds erreicht hat. Schon 1886 hatte Richard Strauss diese Melodie als angeblich anonymes „Volkslied“ in seine sinfonische Fantasie „Aus Italien“ eingebaut, wurde dann aber von Denza wegen Urheberrechtsverletzung verklagt und musste diesem in der Folge Tantiemen zahlen. Denzas Lied entstand anlässlich der Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv 1880. Diese Standseilbahn wurde 1944 beim Ausbruch des Vulkans zerstört und später durch eine Sesselbahn ersetzt, die wiederum 1984 stillgelegt wurde. Doch Denzas Lied hat all diese technischen Anlagen überdauert und lebt bis heute erfolgreich weiter. Wie schon Friedrich Hölderlin 1803 schrieb: „Was bleibet aber, stiften die Dichter“.


 
Eintrittspreise im VVK

19,- €/erm.* 15,- €

*Ermäßigung gilt für Schüler:innen, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Personen im Freiwilligen Soz./Ökol./Kult. Jahr, Inhaber:innen des Schwabach-Passes, der Kulturkarte oder der Schwabach-Ehrenkarte und für Menschen mit Behinderung (ab GdB von 50); mit B-Vermerk im Ausweis freier Eintritt für deren Begleitperson.


Kartenvorverkauf**:

  • online*** über www.reservix.de
  •  vor Ort im Bürgerbüro im Rathaus, beim Schwabacher Tagblatt und im Ticket-Paradise im ORO-Einkaufszentrum
  • sowie überregional an allen VVK-Stellen von Reservix

Tickets online*** gibt es hier:

** Eintrittskarten sind grundsätzlich von Umtausch und Rückgabe ausgeschlossen. Muss eine Veranstaltung durch den Veranstalter abgesagt werden, können Sie Ihre Karten ausschließlich dort zurückgeben, wo Sie sie gekauft haben. 
*** Bitte beachten Sie, dass beim Online-Kartenkauf eine Service-Gebühr anfällt. Diese wird vom Ticketanbieter Reservix erhoben, der mit der Abwicklung des Online-Kartenkaufs beauftragt ist, und kommt nicht dem Veranstalter zugute.

Veranstaltungsdaten

Beginn: Donnerstag, 27. Juni, 19:30 Uhr