Topp & Dubio (Den Haag (NL))
The puddle of murmurs
Golden tropft und schimmert es in der alten Mälzerei. Das Künstlerduo Topp & Dubio lädt uns ein, in eine kleine, neue Welt einzutauchen.
Seit über 25 Jahren arbeiten die beiden Niederländer zusammen an immer neuen Projekten mit dem Anspruch, mit jedem Werk etwas Neues zu erschaffen. Kein Kunstwerk gleicht dem nächsten. Auch wenn gelegentlich Elemente aufbewahrt und wieder eingesetzt werden, ist das Ergebnis stets ein anderes.
In der alten Mälzerei haben die beiden nun eine goldene Landschaft errichtet, die es für die Besucher zu entdecken gilt. Oder ist es doch mehr ein Laboratorium? Honig – wie flüssiges Gold – fließt, tropft und sammelt sich wie im Herstellungsprozess in Wannen, Behältern und Zylindern, bis er schließlich in einer großen Pfütze zur Ruhe kommt. Der Wunsch, Gold künstlich herzustellen, war ein Hauptziel der Alchemie. Doch finden wir in diesem Werk Figuren vor - vielleicht die Protagonisten dieser Assemblage –, wie die Biene oder den gelbgebänderten Baumsteiger, einen giftigen Tropenfrosch. Objekte wie ein gelbgestreiftes Hemd, das an den russischen Dichter Vladimir Mayakovsky erinnern soll, und viele andere Details regen zum Interpretieren an. Dies lässt die Arbeit mehr wie einen Garten erscheinen, den es zu erkunden gilt und in dem man vieles entdecken kann. Das Werk lädt dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern und eigene Interpretationen zu finden.
Seit über 25 Jahren arbeiten die beiden Niederländer zusammen an immer neuen Projekten mit dem Anspruch, mit jedem Werk etwas Neues zu erschaffen. Kein Kunstwerk gleicht dem nächsten. Auch wenn gelegentlich Elemente aufbewahrt und wieder eingesetzt werden, ist das Ergebnis stets ein anderes.
In der alten Mälzerei haben die beiden nun eine goldene Landschaft errichtet, die es für die Besucher zu entdecken gilt. Oder ist es doch mehr ein Laboratorium? Honig – wie flüssiges Gold – fließt, tropft und sammelt sich wie im Herstellungsprozess in Wannen, Behältern und Zylindern, bis er schließlich in einer großen Pfütze zur Ruhe kommt. Der Wunsch, Gold künstlich herzustellen, war ein Hauptziel der Alchemie. Doch finden wir in diesem Werk Figuren vor - vielleicht die Protagonisten dieser Assemblage –, wie die Biene oder den gelbgebänderten Baumsteiger, einen giftigen Tropenfrosch. Objekte wie ein gelbgestreiftes Hemd, das an den russischen Dichter Vladimir Mayakovsky erinnern soll, und viele andere Details regen zum Interpretieren an. Dies lässt die Arbeit mehr wie einen Garten erscheinen, den es zu erkunden gilt und in dem man vieles entdecken kann. Das Werk lädt dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern und eigene Interpretationen zu finden.
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