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Pflanzung Kreisverkehr in Schwabach

 Leben.Natur.Vielfalt das Bundesprogramm

 

 

 

 

Vielfalt ist Gold wert - mehr Biodiversität für Schwabach    

 

Informationen zum Projekt: 

Die Stadt Schwabach möchte dem Verlust der biologischen Vielfalt mit einer kommunalen Biodiversitätsstrategie zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Schwabach entgegenwirken. Die Erstellung der Biodiversitätsstrategie und Umsetzung beispielhafter Maßnahmen werden im Projekt „Vielfalt ist Gold wert - mehr Biodiversität für Schwabach“ im Bundesprogramm für Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Mit der Strategie sollen konkrete biodiversitätsfördernde Maßnahmen gemeinsam mit externen und internen Akteuren ausgearbeitet, beschlossen und umgesetzt werden.

 

Ziele der Strategie:

• Ökologische Aufwertung städtischer Grünflächen für eine höhere Artenvielfalt
• Schaffung von neuen Lebensräumen für z.B. Haselmäuse, Fledermäuse und Gebäudebrüter
• Analyse und Förderung des Biotopverbunds im Stadtgebiet
• Einbindung des Biodiversitätsschutzes in städtische Projekte
• Bewusstseinsschaffung und Sensibilisierung für mehr Natur in der Stadt

 

Geplante Maßnahmen:

• Anschaffung moderner insektenschonender Mähgeräte und Anpassung des Mähkonzepts
• Anbringen von Nistkästen für verschiedene Tiergruppen wie Haselmäuse, Fledermäuse und Gebäudebrüter
• Biodiversitätscheck bei städtischen Projekten
• begleitende Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung
• und mehr…

                                                                                                                                                                                                                                                           

Diese Website gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen.

 

Förderhinweis: BMUV und BfN

 

 

 

 

 

Urheber

Urheberinformationen:

Hans-Martin Hörndler