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Bei der Telefonanlage vom Melde- und Passamt sowie der Zulassungsstelle gibt es derzeit technische Probleme. Anrufe erreichen die Beschäftigten nicht, stattdessen springt direkt nach dem Freizeichen der Anrufbeantworter an, dessen Ansage von zu hoher Auslastung spricht. Bitte senden Sie  eine E-Mail an zulassungsstelle@schwabach.de oder meldeamt@schwabach.de mit Ihrem Anliegen und einer Telefonnummer. Die Kolleginnen rufen zurück.

Grafik Greenhouse Gase protocol

Eine globale Herausforderung dieser Zeit ist die Verringerung der menschlich verursachten Treibhausgas (THG)-Emissionen. Deutschland und u. a. auch Bayern haben daher Klimaschutzgesetze - inklusive Klimaneutralitäts-Zielen - erlassen. Um als Vorbild voran zu gehen, hat sich die Stadt Schwabach das Ziel gesetzt, eine THG-neutrale Verwaltung anzustreben.
In einem eineinhalb jährigen Prozess wurde daher mit der Unterstützung durch Arqum ein Fahrplan entwickelt, wie und wo die THG-Emissionen der Stadtverwaltung reduziert werden können. Das Konzept zur Klimaneutralität umfasst die Erstellung einer Klimabilanz für das Jahr 2022, eine Treibhausgasminderungsstrategie und Szenarien verschiedener Klimazielpfade, die auf diversen Maßnahmen und wissenschaftlichen Prognosen basieren. Zukünftig soll das Konzept als Orientierung und als Leitlinie für die Stadtverwaltung dienen.

Treibhausgasbilanz 2022

Die Treibhausgasbilanz wurde unter Berücksichtigung der Anforderungen des Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard erstellt, dem international führenden Standard zur Bilanzierung von Treibhausgasemissionen für Organisationen wie z.B. Verwaltungen. Bei der Bilanzierung wurden nur die Emissionen berücksichtigt, die durch die Verwaltung entstehen und die auch durch die Stadtverwaltung beeinflusst werden können.

 

Prozessverlauf klimaneutrale Verwaltung

 

Projektdaten
  • Laufzeit: Juni 2023 - Mai 2025
  • Auftragnehmer: Arqum GmbH
  • Förderkennzeichen: SG55.1-8744-7-9

BildGrafik Logo schriftzug stmuv.png 26.08.2025 Dieses Vorhaben wurde gefördert durch den Freistaat Bayern (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) im Rahmen des Umwelt-Förderschwerpunkts „Klimaschutz in Kommunen“ im Klimaschutzprogramm Bayern 2050