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Karl Freller hat sich durch sein jahrzehntelanges beindruckendes Wirken für die Stadt Schwabach, im Bayerischen Landtag, als Staatssekretär im Kultusministerium sowie als Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten in höchsten Maßen verdient gemacht.
Seit 1978 ist Karl Freller Mitglied im Stadtrat von Schwabach. In den 46 Jahren seiner Stadtratszugehörigkeit war bzw. ist er in verschieden Ausschüssen tätig. Seit Oktober 1982 ist er Mitglied des Bayerischen Landtags. Seit 42 Jahren vertritt er seinen Wahlkreis mit außergewöhnlichem Engagement im Landtag und übte in der Zeit verschiedene und zahlreiche Funktion aus.
•unter anderem als Staatsekretär im Staatministerium für Unterricht und Kultus von 1998 bis 2007 und Vizepräsident des Bayerischen Landtags von November 2018 bis Oktober 2023. Derzeit ist er Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen
Karl Freller hat sich in seiner Funktion als Stimmkreisabgeordneter stets für die Interessen Schwabachs im Landtag eingesetzt und erreicht, dass wiederkehrend u. a. Fördergelder und Einrichtungen der Landesebene den Weg nach Schwabach fanden. Stellvertretend hierfür steht seine Unterstützung der Idee, in Schwabach eine staatliche Fachoberschule (FOS) mit den Fachrichtungen Wirtschaft/Verwaltung sowie Sozialwesen einzurichten.
Seit 2007 ist Karl Freller Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten. 2014 wurde Freller mit dem „Rabbiner Spiro Preis“ geehrt, der höchsten Auszeichnung des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern.
Im Jahr 2002 erhielt Karl Freller die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und im Jahr 2005 die Bayerische Verfassungsmedaille in Gold.
1996 wurde ihm der Bayerische Rockpreis verliehen (gewürdigt werden durch ihn Initiativen oder Einzelpersonen, die sich um die Bayerische Rock- und Popmusikszene verdient gemacht haben. Den Politikaward erhielt er 2018 in der Kategorie „Kampagne mit kleinem Budget“.