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Ehrenbuch

Bereits im Jahr 1924 wurden Überlegungen zur Anlage eines Stadtalbums angestellt, in denen die Bürgermeister der Stadt Schwabach mit Bild und Würdigung ihrer Verdienste festgehalten werden sollten. Die Stadtverwaltung begann deshalb damit, Fotos zu beschaffen. Bald wurde der Gedanke des Albums ausgeweitet auf weitere Persönlichkeiten, die man ehren wollte. Das Album wurde als Ehrenbuch jedoch erst nach 1928 angelegt. Ursprünglich scheinen jedoch nur Schwabacher Persönlichkeiten Eingang in das Buch gefunden zu haben. So erklärt sich, dass weder die im August 1933 verliehene Ehrenbürgerwürde für Nichtschwabacher wie Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Julius Streicher oder Adolf Wagner dort festgehalten wurde, noch die für Caroll McElroy und James Daniel Hannon (beide 1961).
Mit der "Satzung über Ehrungen und Auszeichnungen der Stadt Schwabach" aus dem Jahr 2001 wurde geregelt, dass ein "Eintrag in das Ehrenbuch ... eine Anerkennung gemeinnützigen Verhaltens durch die Stadt" ist. Ehrenbürger und Inhaber der Goldenen Bürgermedaille werden seither immer in das Ehrenbuch eingetragen, die Aufnahme weiterer Personen erfolgt laut dieser Satzung auf Beschluss des Stadtrats.

Eingetragen in das Ehrenbuch wurden:

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Opitz, Else

Heimatdichterin, 1971 in den Vorstand des Fränkischen Schriftstellerverbandes berufen, 1977 Bundesverdienstkreuz

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