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Das Rathaus und die dicht dahinter stehende Stadtkirche bilden die unverwechselbare Silhouette am Marktplatz von Schwabach ("Königsplatz") und sind zum Markenzeichen der ganzen Stadt geworden.

In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg und nach Gründung/Wiedergründung der Parteien wurde das Rathaus in Schwabach wieder Sitz der Stadtverwaltung und Tagungsort des Stadtrates.

Die Stadtkirche St. Johannes und St. Martin ist eines der Wahrzeichen Schwabachs.

Bei der Pfarrkirche St. Sebald, die in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt, handelt es sich um ein relativ junges Gebäude. Erst in den Jahren 1848 bis 1850 wurde sie im neuromanischen Stil erbaut,...

Mildtätige Stiftungen waren im Mittelalter sehr beliebt. Man erhoffte sich durch gute Taten an den Armen im Diesseits die Vergebung der Sünden im Jenseits zu sichern. So dachten auch Hermann...

Wie schon der Name Poujolsberg erahnen lässt, befinden Sie sich mitten im ehemaligen französischen Viertel der Stadt. Markgraf Johann Friedrich hatte die inFrankreich verfolgten...

Einst florierte das jüdische Leben in Schwabach. Sein Zentrum war die Synagogengasse. Im Haus Nr. 10 wurde im Frühjahr 2001 während Renovierungsarbeiten ein sensationeller Fund gemacht: eine...

Nur wenige Fußminuten von der Innenstadt entfernt, liegt im Süd-Osten der idyllische Stadtpark. Er wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wie viele Erholungsparks anderer Städte auch,...

Das Areal des Hüttlinger reicht vom Königsplatz bis zur Südlichen Mauerstraße. Westlich wird es vom „Frauentrautschen Haus“ begrenzt. Es zählte traditionell zu den ersten Adressen der Stadt. Seit...

So sieht die Mutter Gottes der MTV-Generation in der Interpretation der Künstlerin Susanne Rudolph aus. Die Madonna steht außen, vor einer blattvergoldeten Satellitenschüssel am Ostchor der...

Das Areal des heutigen Mönchshofs war im 8. Jahrhundert die Keimzelle Schwabachs. Hier stand wahrscheinlich ein fränkischer Königshof. 1195 ging das Anwesen an das Kloster Ebrach im Steigerwald und...

Auf dem Sablaiser Platz finden Sie das Goldschlägerdenkmal. Es stellt naturalistisch den früheren Obermeister der Goldschläger-Innung, Werner Wolf, dar. Die Skulptur zeigt die für einen Goldschläger...

Der Königsplatz (Marktplatz) war seit Marktwerdung der Stadt (ca. 1303) das Zentrum Schwabachs und ist es bis heute geblieben. Ansässig waren hier nur die wohlhabendsten und einflussreichsten Bürger...

Wenn Sie vor dem „Schönen Brunnen“, einem barocken Obeliskenbrunnen, stehen, befinden Sie sich gleichzeitig im Zentrum eines der schönsten Marktplätze Frankens. Im Jahre 1715 verfügte Markgraf...

Dieses imposante frühklassizistische Gebäude auf der Südseite des Königsplatzes und dessen Vorgängerbauten erwarben sich ihren Namen durch die illustren Gäste. So logierten hier neben den Markgrafen...

Ursprünglich hatten die beiden Gebäudeteile des sogenannten Bürgerhauses II als Scheunen für das Erbbrauhaus „Zum Weißen Lamm“ gedient. Sie wurden zwischen 1986 bis 1988 saniert und zum Bürgerhaus...

Der Apothekersgarten ist sicherlich einer der lauschigsten Orte in der Schwabacher Altstadt. Wenn Sie also eine Pause auf Ihrem Rundgang einlegen möchten - hier haben Sie eine schöne Gelegenheit...

Das Gasthaus ist eine der bedeutendsten und auch ältesten Wirtschaften in der Stadt. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1566 und wurde von Hans Ulbeck neu errichtet. Er hat auf dem Gesimsband...

"Der Stern“ wurde schon im Mittelalter als Gasthof geführt. Historische Bedeutung erlangte der „Goldene Stern“ durch den „Tag von Schwabach“, der dort vom 16. bis 19. Oktober 1529 stattfand. Dabei...

Nur wenige Schritte vom Goldschlägerschaupavillon wartet auf Sie der goldene Findling. Er bildet eine reizvolle Symbiose zwischen dem hoch filigranen Blattgold und der rauen Natürlichkeit eines...

Bei den Schwabacher Kunsttagen "ortung - im Zeichen des Goldes" handelt es sich um eine Kunstbiennale, die seit 1999 stattfindet. Das Kunstwerk Geborgen aus "ortung I" des Künstlers Hubert Lackner...

Fisch war in vergangenen Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans, war er doch im Vergleich zum Fleisch günstig. Auch in der Schwabach wurde die Fischerei betrieben, vorrangig mit...

Bereits zwischen 1434 und 1437 ließ Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg Münzen für seine fränkischen Besitzungen prägen. Sein Nachfolger, Markgraf Albrecht Achilles, überführte im Jahr 1470 die...

Der Name Wöhrwiese entstand wohl, weil sich hier am Einfluss der „Schwabach“ ein Wehr befand, mit dem das Flüsschen zum Stadtweiher aufgestaut wurde. Die meisten Gebäude dort stammen aus dem 17. und...

Die auch Mittelmühle genannte Mühle wurde vermutlich Ende des 14. Jahrhunderts erbaut, als die Kapazität der Säge- und der Rohrersmühle nicht mehr ausreichten. Sie diente vorrangig als Getreide-,...

Etwas außerhalb der Altstadt stehen die Reste der 1716 auf Anweisung des Markgrafs Wilhelm Friedrichs errichteten „herrschaftlichen Kottonfabrik“, einer Baumwollweberei. Hier sollten nach...

Der auch als „Gaulsbrunnen“ bezeichnete Brunnen ist der zweite, den Sie auf dem Königsplatz finden. Er wurde zeitgleich mit dem Schönen Brunnen errichtet. Zunächst bestand er nur aus einer...

Die einschiffige Sandsteinkirche ist zwischen 1607 und 1609 von den Baumeistern Mohr und Flock errichtet worden. In ihrer ursprünglichen Nutzung stellte sie eine Friedhofskapelle für den Alten...

Der kleine Stadtteil, der nördlich der Schwabach liegt, hieß um 1400 „auf dem Pintzeich“.Es wird angenommen, dass die Bezeichnung „Pinzich“ vermutlich von Binze, einem härteren Grasgewächs,...

Er steht im sogenannten Königswinkel östlich des Spitalbergs und wurde 1982 von Schwabacher Gastronomen gestiftet. Ihn ziert eine Figur des sagenumwobenen Königs Gambrinus aus dem mittelalterlichen...